Investment funds also come with various costs. If opting for FundShare Cash or Morgan Stanley Liquidity Funds, you won’t pay any fees at all. Euronext Fund Services cost €7.50 + 0.10%, alongside an ongoing service fee of 0.20%.
When it comes payments, you’ll want to choose a stock app that offers instant and cost-effective deposits. In the case of Degiro, the only option that you will have is to perform a UK bank transfer. This is somewhat frustrating, as it means that you will need to wait a few days for the funds to arrive. As such, you might miss out on a potential investment opportunity.

Brokers that do not charge minimum deposits do so usually to attract new customers. They have to make some way, so transaction commissions and other trading fees may be higher with a low minimum deposit account. Brokers that require a larger minimum deposit amount usually offer a greater range of trading features on their platforms. These brokers often have more in depth technical analysis and research tools and better risk management features.
Ich bin nun seit über 10 Jahren flatex-Kunde und es gibt sicherlich einige Dinge, die insbesondere in der Kommunikation nicht rund laufen, aber was nützt mir ein anderer Broker, der in so volatilen Zeiten bei hoher Last in die Knie geht, dafür ein Paar Cent weniger kostet! Die Verfügbarkeit und Qualität der Orderausführung bei fairen Preisen ist hier ganz klar hervorzuheben! Wenn auch die Einführung von Negativzinsen und Depotgebühren in den letzten Jahren nicht unbedingt für Begeisterung bei mir gesorgt haben, so verwundert es mich jedoch ein wenig, dass eine Preisanpassung nicht schon früher gekommen ist. Meine Hausbank erhöhte in den letzten Jahren kontinuierlich die Kontoführungsgebühren, aber letztendlich werde ich nicht wegen 100 Euro im Jahr zu irgendeiner anderen Bank wechseln solange ich das Preis-/Leistungsverhältnis als angemessen empfinde und ich mich dort gut aufgehoben fühle. Seit der Übernahme von Degiro scheint flatex nun auch soviel Fahrt aufgenommen zu haben das man endlich etwas mehr Fokus auf das Design der App legt. Die flatex Next-Darstellung schaut wirklich nett aus und ist eine echte Weiterentwicklung gegenüber der angestaubten classic-Variante. Wenn ihr nun auch noch die Steuerbuchungen in der Next-Darstellung einbaut und die Wertpapiersuche vernüftig funktioniert würde ich diese auch häufiger nutzen. Uneingeschränktes Lob gilt jedoch der flateXSecure-App. Insbesondere wenn man unterwegs mal eine Order aufgeben wollte war die alte ITAN-Karte absolut grauenvoll. Mit der neuen App, die auch FaceID unterstützt läuft die Autorisierung in Sekunden! Für alle, die häufiger handeln, kann ich jedoch ganz klar die Guidants-App empfehlen, bei welcher sich die flatex-Account problemlos verknüpfen lässt. Mit kostenlosen Realtime-Kursen (L&S/Tradegate) und dem News-Feed mein persönlicher Favorit unter den Apps. Ein Thema am Rande, welches ich eigentlich keine Beachtung schenke, nun aber am Jahresende hoch kam und den Kreis zur eingangs erwähnten Kommunikation schließt: ETF-Sparpläne! Zwei Tage vor Jahresende/Sparplanausführung zu informieren das Lyxor ETFs nicht mehr kostenlos als Sparplan laufen ist nicht so toll. Und bei besten Willen, unter den noch kostenlosen ETFs ist ziemlich viel Schrott. In der Hoffnung das sich von flatex die Bewertung anschaut: macht bei den Frontends weiter, wo ihr mit flatexNext angefangen habt! Baut noch eine vernüftige Wertpapiersuche ein und beschränkt euch doch auf wenige, aber "vernüftige" ETF-Sparpläne (MSCI World, NASDAQ100, DAX, MDAX, Emerging Markets und vielleicht noch ein Paar zu erneuerbare Energien und nachhaltige Investments), die dann aber kostenlos sind.